Sonntag, 3. August 2008

Meteoriten, Endzeit und all der andere Quatsch

Im zweiten Eintrag hier schrieb ich etwas davon das ich eine Endzeit-Version ohne eine Dystopie will. Dabei schließt sich das in vielen Fällen eigentlich doch gegenseitig aus. Die Vision eines Untergangs der gesamten Menschheit den sie selbst verschuldet hat -welch größere Dystopie kann es überhaupt geben?
Ich muss also diesen Punkt zurück nehmen. Sofern die Menschheit nicht durch einen Angriff vom Mars oder einen Meteoriten vom Antlitz der Erde getilgt wird, kann es keine Endzeit ohne Dystopie geben.
Um der Depri-Stimmung die bei einer Apokalypse ja durchaus immer mitschwingt nicht allzu viel Futter zu geben muss man wohl an einem Punkt in die Geschichte einsetzen an der alles schon lang geschehen ist. Der Drops ist gelutscht und die Menschheit schon lang den Bach runter gegangen. Dann kann man raus gehen, Mutanten verprügeln und die Welt wieder ein Stück besser machen. Was immer das auch heißen mag.

Es ist doch schon spät geworden über das Schauen von Shaun of the dead. ;)
Gute Nacht zusammen

Keine Kommentare: